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Die Berliner Blätter für Psychoanalyse und Psychotherapie übernehmen hier mit freundlicher Erlaubnis
Bild und biographische Daten der Rednerinnen und Redner
zur Bundestagsdebatte "Vergütung psychotherapeutischer Leistungen" am 11.5.2000

Unsere Leserinnen und Leser regen wir an, die unten jeweils genannten Email-Adressen zu benutzen, um an die Abgeordneten Anregungen und kritische und konstruktive Anfragen zu richten. Wir wären Ihnen dann auch dankbar, wenn Sie uns eine Kopie (mit Vermerk, falls Veröffentlichung in den Berliner Blättern gewünscht)  zusenden würden.

Email an Berliner Blätter

Bundestagsadler Deutscher Bundestag - Abgeordnete 14. Wahlperiode
 
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Bild von Dieter Thomae, F.D.P. Dr. Dieter Thomae
Partei-Logo
  Diplomkaufmann,
Oberstudiendirektor a. D.
Platz der Republik
11011 Berlin
dieter.thomae@bundestag.de

Rheinland-Pfalz, Landesliste

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Geboren am 23. Juni 1940 in Dahlen/Eifel; römisch-katholisch; verheiratet.
Oberstudiendirektor.
Ehrenvorsitzender des F.D.P.-Bezirksverbandes Koblenz und Mitglied des Landesvorstandes Rheinland-Pfalz.
Mitglied des Bundestages seit 1987.

Mitgliedschaft in Gremien:

  Deutscher Bundestag
  * Ordentliches Mitglied
    Ausschuss für Gesundheit
  * Stellvertretendes Mitglied
    Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Veröffentlichungspflichtige Angaben:

  2. Unternehmen:
    Bonifatius Hospital & Seniorenresidenz AG,
München,
(Mitglied des Aufsichtsrates)

Wittgensteiner Kliniken Aktiengesellschaft,
Bad Berleburg,
(Mitglied des Aufsichtsrates)
  4. Verein; Stiftung:
   
Kuratorium zur Förderung deutscher Medizin im Ausland e.V.,
Bonn,
(1. Vorsitzender, ehrenamtlich)

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Bild von Helga Kühn-Mengel, SPD Helga Kühn-Mengel
Partei-Logo
  Diplompsychologin
Platz der Republik
11011 Berlin
helga.kuehn-mengel@bundestag.de
Nordrhein-Westfalen, Landesliste
info@kuehn-mengel.de
http://www.kuehn-mengel.de

Geboren am 1. Juli 1947 in Duisburg; evangelisch; verheiratet, drei Kinder.
1967 Abitur am Erzbischöflichen Gymnasium Brühl. Studium der Psychologie an der Universität Köln.
Seit 1972 als Diplompsychologin tätig bei der Forschungsgemeinschaft “Das körperbehinderte Kind” e. V., Köln, dann beim Zentrum für Frühförderung und Frühbehandlung e. V., Köln.
Vorsitzende der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Erftkreis e. V., Bergheim, seit 1992 Mitglied des Vorstandes der AWO, Bezirk Mittelrhein, Vorsitzende des Aufsichtsrates Betriebsgesellschaft Häusliche Pflege der AWO Erftkreis gGmbH; Aufsichtsratsmitglied der Betriebsgesellschaft Seniorenzentren der AWO Erftkreis; Mitglied des Verwaltungsbeirats Lebenshilfe Wohnstätten e. V., Erftstadt. Stellvertretendes Mitglied des Rundfunkrates des WDR, Köln; Mitglied in folgenden Organisationen: ÖTV, Kinderschutzbund, Lebenshilfe, Forschungsgemeinschaft “Das körperbehinderte Kind”, Pro Familia, Museumsgesellschaft Brühl, Kunstverein Brühl, Deutsches Glockenmuseum auf Burg Greifenstein und im gemeinnützigen Verein Heimstatt Engelbert e. V. in Essen; Bundesvorsitzende der Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie Köln e. V. (Fachverband für Psychotherapie und Beratung).
Seit 1972 Mitglied der SPD, seit 1980 Vorsitzende des SPD-Ortsverbandes Brühl, Mitglied des Bezirksvorstandes der Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen. Seit 1984 Mitglied des Kreistages Erftkreis.
Mitglied des Bundestages seit 23. Dezember 1996.

Mitgliedschaft in Gremien:

  Deutscher Bundestag
  * Ordentliches Mitglied
    Schriftführer
    Ausschuss für Gesundheit
    Ausschuss für Angelegenheiten der Europäischen Union
    Enquete-Kommission "Recht und Ethik der modernen Medizin"
  * Stellvertretendes Mitglied
    Innenausschuss

Veröffentlichungspflichtige Angaben:

  2. Unternehmen:
   
AWO Betriebsgesellschaft
Häusliche Pflege Erftkreis gGmbH,
Bergheim,
(Vorsitzende des Aufsichtsrates)

AWO Betriebsgesellschaft
Seniorenzentrum Erftkreis,
Bergheim,
(Mitglied des Aufsichtsrates)

  3. Körperschaft; Anstalt des öffentlichen Rechts:
   
Erftkreis,
Bergheim,
(Mitglied des Kreistages)

Westdeutscher Rundfunk,
Köln,
(Stellv. Mitglied des Rundfunkrates)

  4. Verein; Stiftung:
   
Lebenshilfe Wohnstätten e.V.,
Erftstadt,
(Mitglied des Verwaltungsbeirates)

  5. Verband:
   
Arbeiterwohlfahrt (AWO),
Bezirksverband Mittelrhein e.V.,
Köln,
(Stellv. Vorsitzende)

Arbeiterwohlfahrt (AWO),
Kreisverband Erftkreis e.V.,
Bergheim,
(Vorsitzende)

Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächstherapie e. V., Fachverband für Psychotherapie und Beratung,
Köln
(Bundesvorsitzende)

Bild von Aribert Wolf, CSU Aribert Wolf
Partei-Logo
  Rechtsanwalt
Platz der Republik
11011 Berlin
aribert.wolf@bundestag.de
Bayern, Landesliste
http://www.bundeswolf.de

Geboren am 25. Mai 1959 in Weißenburg/Bayern; römisch-katholisch; verheiratet.
1979 Abitur am Theresien-Gymnasium München, humanistischer Zweig. 1980 bis 1985 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München, 1. und 2. juristisches Staatsexamen. 1979 bis 1980 Wehrdienst.
Seit 1989 zugelassen als Rechtsanwalt in München; April 1990 bis Oktober 1998 Leiter der Landesvertretung Bayern des Verbandes der Angestelltenkrankenkassen (VdAK) und des Arbeiterersatzkassenverbandes (AEV).
Mitglied im Gewerbeverband Bayern, im VdK, in der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung Deutschlands (KAB) und im Kolpingwerk Deutschland.
Seit 1976 Mitglied der CSU, 1977 bis 1987 Kreisvorsitzender der Jungen Union Schwabing, 1984 bis 1986 stellvertretender Landesvorsitzender des RCDS in Bayern, 1987 bis 1991 Bezirksvorsitzender der Jungen Union München, 1992 bis 1993 stellvertretender Bundesvorsitzender der Jungen Union Deutschlands, 1978 bis 1996 verschiedene Ämter in der CSU (Orts-, Kreis- und Bezirksvorstand), seit 1997 stellvertretender Kreisvorsitzender der CSU München Mitte und seit 1999 stellvertretender Bezirksvorstand München; seit 1999 Mitglied im Parteivorstand der CSU. 1994 bis 1996 Mitglied des Stadtrates von München.
Mitglied des Bundestages seit 1998.

Mitgliedschaft in Gremien:

  Deutscher Bundestag
  * Ordentliches Mitglied
    Ausschuss für Gesundheit
    Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe
  * Stellvertretendes Mitglied
    Enquete-Kommission "Demographischer Wandel - Herausforderungen unserer älter werdenden Gesellschaft an den Einzelnen und die Politik"

Veröffentlichungspflichtige Angaben:

  1. Beruf (während der Mitgliedschaft):
   
Rechtsanwalt,
München
  3. Körperschaft; Anstalt des öffentlichen Rechts:
    Bundesausgleichsamt,
Bad Homburg
(Stellv. Mitglied des Kontrollausschusses)

Bundeszentrale für politische Bildung,
Bonn,
(Mitglied des Kuratoriums)
  4. Verein; Stiftung:
   
Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheitswesen e.V.,
München,
(Mitglied des Präsidiums, ehrenamtlich)

Rhein- Donau- Stiftung e.V.,
München,
(Präsident, ehrenamtlich)

Bild von Horst Schmidbauer, SPD Horst Schmidbauer (Nürnberg)
Partei-Logo
  Industriekaufmann
Platz der Republik
11011 Berlin
horst.schmidbauer@bundestag.de

Bayern, Wahlkreis 231
(Nürnberg-Süd)
Geboren am 3. März 1940.
Besuch der Volksschule und Gewerberealschule; Ausbildung zum Industriekaufmann. Zivildienst bei der Arbeiterwohlfahrt.
Nach der Ausbildung seit 1959 in der Mineralölbranche tätig; seit 1977 Verkaufsniederlassungsleiter, zuletzt zuständig für das vertragsgebundene Geschäft.
Mitglied der Gewerkschaft HBV, der AWO, des ASB, bei Pro Familia, im VdK, in der AIDS-Hilfe und in der Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz. Mitglied des Verwaltungsrates der Stadtsparkasse, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Städtischen Wohnungsbaugesellschaft.
Mitglied der SPD seit 1956; 1968 bis 1973 Juso-Bezirks- und Unterbezirksvorsitzender, ab 1979 stellvertretender und 1985 bis 1997 Unterbezirksvorsitzender der Nürnberger SPD. Mitglied im Nürnberger Stadtrat 1972 bis 1990 mit den Schwerpunkten Gesundheit, Wohnungs- und Städtebau, gesundheitspolitischer Sprecher.
Mitglied des Bundestages seit 1990; 1993 bis 1994 Obmann der SPD-Fraktion im 3. Untersuchungsausschuß “HIV-Infektionen durch Blut und Blutprodukte”; Mitglied des Stiftungsrates der Stiftung “Humanitäre Hilfe für durch Blutprodukte HIV-infizierte Personen”.

Mitgliedschaft in Gremien:

  Deutscher Bundestag
  * Ordentliches Mitglied
    Ausschuss für Gesundheit
  * Stellvertretendes Mitglied
    Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung
    Enquete-Kommission "Recht und Ethik der modernen Medizin"

Veröffentlichungspflichtige Angaben:

  4. Verein; Stiftung:
   
Stiftung "Humanitäre Hilfe für durch Blutprodukte HIV-infizierte Personen",
Bonn,
(Mitglied des Stiftungsrates, ehrenamtlich)
 

Bild von Katrin Göring-Eckardt, Bündnis 90/Die Grünen Katrin Dagmar Göring-Eckardt
Partei-Logo
  Angestellte, Landessprecherin
Platz der Republik
11011 Berlin
katrin.goering-eckardt@bundestag.de

Thüringen, Landesliste
Geboren am 3. Mai 1966 in Friedrichroda (Thüringen); evangelisch; verheiratet, zwei Söhne.
Abitur, Theologiestudium (ohne Abschluss).
Vor 1989: "Solidarischen Kirche und Frauen für den Frieden". Gründungsmitglied von "Demokratie jetzt" und "Bündnis 90"; Mitglied der Verhandlungskommission zur Vereinigung von "Bündnis 90" und "Die Grünen" 1993.
Mitarbeiterin in der Landtagsfraktion "Bündnis 90/Die Grünen" (Thüringen) als Referentin für Frauenpolitik, Familie und Jugend bis 1994.
1990-93 Mitglied in den thüringer Landesvorständen von "Demokratie jetzt", "Bündnis 90", ab 1993-98; "Bündnis 90/Die Grünen"; 1995 bis 1998 Landessprecherin Bündnis90/Die Grünen Thüringen; 1996-1998 Beisitzerin im Bundesvorstand.
1995 bis 1998 MdB Mitarbeiterin.
Seit 1998 Bundestagsabgeordnete in der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen; Gesundheits- und Rentenpolitische Sprecherin sowie Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion.

Mitgliedschaft in Gremien:

  Deutscher Bundestag
  * Ordentliches Mitglied
    Ausschuss für Arbeit und Sozialordnung
    Ausschuss für Gesundheit
  * Stellvertretendes Mitglied
    Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung
    Enquete-Kommission "Demographischer Wandel - Herausforderungen unserer älter werdenden Gesellschaft an den Einzelnen und die Politik"

Veröffentlichungspflichtige Angaben:

  1. Beruf (vor der Mitgliedschaft):
   
Mitarbeiterin der Bundestagsabgeordneten Matthias Berninger und Margareta Wolf
  4. Verein; Stiftung:
   
Heinrich-Böll-Stiftung e.V.,
Berlin,
(Mitglied des Aufsichtsrates)

Bild von Ruth Fuchs, PDS Dr. Ruth Fuchs
Partei-Logo
  Diplomsportlehrerin
Platz der Republik
11011 Berlin
ruth.fuchs@bundestag.de

Thüringen, Landesliste
Geboren am 14. Dezember 1946 in Egeln, Sachsen-Anhalt.
1964 Abitur. Besuch der medizinischen Fachhochschule, 1966 Abschluß als medizinisch-technische Assistentin. DHfK-Studium, 1981 Abschluß als Diplomsportlehrerin; Promotion A, Abschluß 1984 als Dr. päd.
1984 bis August 1991 wissenschaftliche Assistentin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Mitglied in der Frauenkommission der International Amateuer Athletic Federation (IAAF). Zweifache Olympiasiegerin im Speerwerfen (1972 München und 1976 Montreal). Buchveröffentlichung: “Gott schütze unser deutsches Vaterland! – Erlebnisse einer Volkskammerabgeordneten.”
Seit 1971 Mitglied der SED, 1990 der PDS. 1991 bis 1992 stellvertretende Landesvorsitzende der PDS Thüringen. Mitglied der Volkskammer vom 18. März bis 2. Oktober 1990, Vorsitzende des Ausschusses für Jugend und Sport.
Mitglied des Bundestages vom 3. Oktober bis 20. Dezember 1990 und seit 11. März 1992.

Mitgliedschaft in Gremien:

  Deutscher Bundestag
  * Ordentliches Mitglied
    Ausschuss für Gesundheit
  * Stellvertretendes Mitglied
    Sportausschuss

Veröffentlichungspflichtige Angaben:

Keine veröffentlichungspflichtigen Angaben

Bild von Gudrun Schaich-Walch, SPD Gudrun Schaich-Walch
Partei-Logo
  Physikalisch-technische Assistentin
Platz der Republik
11011 Berlin
gudrun.schaich-walch@bundestag.de

Hessen, Wahlkreis 139
(Frankfurt am Main II)
Geboren am 20. August 1946 in Kopenhagen; verheiratet, ein Kind.
Physikalisch-technische Assistentin.
Mitglied der ÖTV, 1989 stellvertretende Vorsitzende der Heilig-Geist-Stiftung, 1992 Präsidentin und seit 1996 Vizepräsidentin der Deutschen Rheuma-Liga.
1972 Mitglied der SPD, Mitglied im Unterbezirksvorstand Frankfurt a.M., stellvertretende Bezirksvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokraten im Gesundheitswesen. 1985 Stadtverordnete in Frankfurt, gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion; 1989 ehrenamtliche Stadträtin.
Mitglied des Bundestages seit 1990; 1997 stellvertretende und seit 1998 gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion.

Mitgliedschaft in Gremien:

  Deutscher Bundestag
  * Ordentliches Mitglied
    Ausschuss für Gesundheit
  * Stellvertretendes Mitglied
    Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung
    Gemeinsamer Ausschuss
    Vermittlungsausschuss Art. 77(2) GG

Veröffentlichungspflichtige Angaben:

  5. Verband:
   
Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.V., Bonn,
(Vize-Präsidentin)

Unsere Leserinnen und Leser regen wir an, die unten jeweils genannten Email-Adressen zu benutzen, um an die Abgeordneten Anregungen und kritische und konstruktive Anfragen zu richten. Wir wären Ihnen dann auch dankbar, wenn Sie uns eine Kopie (mit Vermerk, falls Veröffentlichung in den Berliner Blättern gewünscht)  zusenden würden.

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