12.07.2012 Antwort durch ein Vorstandsmitglied der
Berliner Psychotherapeutenkammer
Lieber Herr Böttcher,aus dem Urlaub zurück finde ich in den Berliner Blättern den unten zitierten Beitrag des Kollegen,
den ich in der Liste leider nicht gefunden habe, um direkt zu antworten.Ich möchte Sie daher bitten, meine Antwort an der entsprechenden Stelle hinein zu setzen
(Gerne auch zusätzlich vorne auf der ersten Seite, wo der Beitrag groß erscheint.)Herzlichen Dank und schöne Grüße
Pilar Isaac-CandeiasSehr geehrter Herr Kollege Dr.H.K.,
leider kann ich Sie nicht mit Ihrem Namen ansprechen, aber ich beantworte Ihnen und den interessierten Kollegen
als Vorstandsmitglied Ihrer Kammer gerne die Frage nach den Honoraren.Als die BERLINER MORGENPOST mit dem Wunsch nach einer Kolumne über Psychotherapie an uns herantrat,
haben wir dies im Vorstand ausführlich besprochen, denn die MORGENPOST wollte diese Leistung umsonst. Wir haben uns trotzdem entschlossen dies zu tun, um einerseits die Berliner Bevölkerung zu informieren und andererseits Öffentlichkeitsarbeit für unsere Berufsgruppe zu machen. Beides gehört zu den Aufgaben einer Kammer. Michael Krenz schreibt die Kolumne kostenlos und ohne Aufwandsentschädigung von der MoPo. Es handelt sich um eine zusätzliche Arbeit im Rahmen seiner durch Ihre Mitgliedsbeiträge bezahlten Aufwandsentschädigung. Sie können versichert sein, dass sich niemand unrechtmäßig bereichert. Wir stehen Ihnen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.Mit kollegialen GrüßenPilar Isaac-Candeias